Wissen und Kompetenzen vermitteln
Im Rahmen von regelmässig stattfindenden Vorträgen und Workshops sowie den Jahrestagungen informiert die SGZ Fachleute, Betroffene und Angehörige über die neuesten Entwicklungen und Forschungsergebnisse zu Zwangsstörungen und assoziierten Störungsbildern wie z. B.: der Trichotillomanie oder der Tic- und Tourettestörung. Dabei wird gleichzeitig der Austausch zwischen Fachleuten und Betroffenen angeregt. Zweimal jährlich erscheint ein Newsletter mit Fachbeiträgen und Betroffenenberichten.
Die wichtigste Botschaft dabei lautet: Zwangsstörungen sind gut behandelbar. Die gezielte Vermittlung von Wissen und Kompetenzen fördert die Prävention, frühzeitige Diagnostik, und kompetente Behandlung von Zwangsstörungen.