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Vergangene Jahrestagungen

2021

Die Jahrestagung fand am 23. Januar 2021 statt und wurde aufgrund der geltenden Corona-Richtlinien als Online-Tagung durchgeführt.

Die fruchtbare und enge Kooperation zwischen dem Erwachsenen- und Kinder- und Jugendbereich wurde beibehalten. Auch die Perspektiven von Fachpersonen, Betroffenen und Angehörigen wurden wie gewohnt gleichermassen berücksichtigt.

Leitthema der Tagung war «Zwangsstörung und Messie-Syndrom: Einblicke in verborgene Krankheiten». Der Vormittag richtete sich an Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen sowie weitere Fachpersonen.
Der Nachmittag nahm die gleichen Themen wie am Vormittag auf, diese wurden allerdings unter besonderer Berücksichtigung der Sichtweise von Betroffenen und Angehörigen beleuchtet.

Hier finden Sie die Referate und Aufnahmen zur Fachtagung und dem Informationstreffen. Das Referat von Frau Prof. Dr. Roselind Lieb kann gerne über kontakt@zwaenge.chnachgefragt werden.

Programm 2021

2019

Die jährliche Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen hat sich in den letzten Jahren zu einem traditionsreichen und vielbesuchten Anlass entwickelt. Seit über zehn Jahren können sich sowohl Fachpersonen als auch Angehörige und Betroffene über die Hintergründe, neue wissenschaftliche Entwicklungen und Behandlungsmöglichkeiten rund um die Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen an der Tagung informieren und austauschen.

Um neben unserem treuen Publikum noch mehr Menschen zu erreichen, wird die Tagung dieses Jahr erstmalig an einem neuen Ort stattfinden. Wir freuen uns, die Universitären Psychiatrischen Kliniken in Basel hierfür als weiteren Kooperationspartner gewonnen zu haben. Des Weiteren wird die Tagung zeitlich leicht versetzt erst im Januar stattfinden, um dem oft stressigen Jahresende auszuweichen. Die sehr erfolgreiche Struktur unserer Tagung haben wir auch in Basel beibehalten. Dabei wollen wir gleichermassen die Perspektiven von Fachpersonen, Betroffenen und Angehörigen berücksichtigen. Am Vormittag präsentieren wir Ihnen wie gewohnt fünf Fachvorträge. Wir freuen uns, hierfür erneut hervorragende und zum Teil internationale Referentinnen und Referenten aus Praxis und Forschung gewonnen zu haben. Während der anschliessenden Podiumsdiskussion mit allen Referentinnen und Referenten haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kommentare einzubringen sowie weiterführende Fragen zu stellen. Am Nachmittag finden wie gewohnt parallellaufende praxisnahe Vertiefungsworkshops zu unterschiedlichen Schwerpunkten statt.

Programm 2019

Handouts Fachtagung:

Vortrag: Behandlungsleitlinien für Zwangsstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 

Vortrag: Kulturspezifische Aspekte von Zwängen

Workshop: Patienten ermutigen und begleiten, sich ihrer Angst zu stellen: zur Expositionstherapie bei Zwangshandlungen und -Gedanken

Workshop: Zwängen mit Offenheit und Präsenz begegnen um tun zu können, was wichtig ist: ACT-Einführungsworkshop

Handouts Informationstagung:

Vortrag: Behandlungsleitlinien für Zwangsstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Vortrag: Metakognitive Therapie der Zwangsstörung

Workshop: Ich stelle mich meiner Angst: Mit Hilfe von Expositionsübungen meine Ziele erreichen

Workshop: Metakognitive Therapie der Zwangsstörungen, praxisorientierte Vertiefung des Vortrags

Workshop: Zwängen mit Offenheit und Präsenz begegnen um tun zu können, was wichtig ist: Einführung in ACT

2017

Wie kaum eine andere Veranstaltung berücksichtigt diese Fachtagung die Perspektiven von Fachpersonen, Betroffenen und Angehörigen sowie die Besonderheiten der Zwangsstörung bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen. Wir sind überzeugt davon, dass es auf diese Weise am besten gelingen kann, der Vielgestaltigkeit der Zwangsstörungen hinsichtlich ihrem Erscheinungsbild und den Behandlungsmöglichkeiten gerecht zu werden.

Am Vormittag werden Ihnen fünf Fachvorträge präsentiert. Nachfolgend können Sie den Referentinnen und Referenten bei einer ausführlichen Podiumsdiskussion Fragen stellen und Ihre eigenen Kommentare einbringen. Nachmittags haben Sie dann die Gelegenheit, an einem der vielen parallel laufenden Workshops teilzunehmen, welche ganz unterschiedliche Themen praxisnah vermitteln.

Programm 2017

2009–2016

Informationen zu früheren Tagungen können bei Bedarf über das Sekretariat bezogen werden.

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